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Viktor Marchenko ist einer der Hauptcharaktere aus Deus Ex: Mankind Divided.

Deus Ex: Mankind Divided

Als Adam Jensen das ARC-Territorium betritt, trifft er dort direkt auf Marchenko und einige ARC-Loyalisten, die gerade eine zerstörte Polizeidrone ausschlachten. Als Marchenko die Drone untersucht, reaktiviert diese sich plötzlich wieder, doch bevor sie davonfliegen kann, packt Marchenko sie, greift sie aus der Luft und schleudert sie zu Boden. Dann erblickt er Jensen und fragt bedrohlich, ob dieser sich verlaufen hat. Er stellt sich Jensen vor und offenbart, dass er eine Art Torwächter ist. Er fragt, ob er Jensen einen gut gemeinten Rat geben kann und rät ihm, wieder nach Hause zu gehen. Erneut warnt er Jensen indirekt, sich fernzuhalten und droht ihm andernfalls impliziert mit einem "Unfalltod".

Jensen kann sich noch einen kurzen Schlagabtausch mit Marchenko über die ARC und Marchenkos Hang zum Extremismus im Vergleich zu Talos Ruckers Pazifismus liefern, bevor Marchenko und seine Begleiter davonziehen. Kurz darauf stirbt Talos Rucker durch die Orchidee und Marchenko übernimmt die Kontrolle der Organisation. Jensen, der bei Ruckers Tod dabei war, wird nun von wütenden ARC-Soldaten über die Dächer Golem Citys gehetzt, kann sich aber mit einem Sprung auf die Laderampe eines VTOLs retten und wird davongetragen. Die ARC-Soldaten feuert ihm zwar hinterher, doch Marchenko tritt auf das Dach, weist die Truppen an, ihre Waffen zu senken und beobachtet höhnisch, wie Jensen entkommt.

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Aria Argento

Als Jensen aus Golem City zurückkehrt, hat, kann er Aria ansprechen, die sich bestürzt über den Tod von Talos Rucker zeigt und fragt, was nun aus der Bewegung werden soll. Zudem offenbart sie, dass die nun bei Dr. Auzenne war und getestet wurde und bezeichnet die Tests als stressiger als jeden Außeneinsatz, da sie bei Einsätzen sofort ein Feedback hat, wohingegen sie auf die Testergebnisse einige Tage warten muss. Sie verrät Jensen, dass sie Auzenne mag, doch Adam findet es verdächtig, dass Auzenne plötzlich erschienen ist, wo die Task Force vorher nie einen Psychologen gebraucht hat.

Delara Auzenne

Sie testet Aria Argento auf Einsatzfähigkeit.

Wenn Jensen nach Golem City zu ihr kommt, ist sie überrascht und behauptet amüsiert, dass jemand das Pest-Schild von ihrer Tür abgenommen haben muss, da er nach Aria Argento nun schon der zweite Agent ist, der freiwillig bei ihr vorbeikommt. Als Jensen ihr offenbart, dass er etwas über einen möglichen Verdächtigen, Viktor Marchenko, herausfinden muss, verspricht Delara ihm, nachzuforschen und ein psychologisches Profil anzulegen.

Peter Chang

Er saß im Gefängnis, wurde aber begnadigt als Jim Miller ihn für Task Force 29s CyberCrimes-Einheit. anheuerte.

Er mag die Ideale des Juggernaut-Kollektivs nicht und sieht sie als große Bedrohung an.

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Selbst nachdem Samisdat erledigt wurde, ist Chang immer noch höchst paranoid und nervös und verrät Jensen, dass er eigentlich das Juggernaut-Kollektiv und Janus untersuchen sollte, sich aber nicht genug konzentrieren kann, da er stets damit rechnet, dass eine weitere Bombe hochgeht. Er verrät Jensen müde, dass sich Janus fast schon in seinen Schlaf gehackt hat und dass er manchmal kurz davor steht, ihn zu erwischen, dann aber wieder meilenweit von Janus entfernt scheint.

Duncan Macready

Während des Opti-Zwischenfalls verlor er drei Männer

Wenn Jensen aus Golem City zurückkehrt und Macready aufsucht, behauptet dieser sarkastisch, dass es wohl Ärger im Streichelzoo gab und dass es ihn überrascht, dass Jensen trotz seiner "Ausrüstung" in solch einer simplen Aufgabe gescheitert ist. Es kommt zu einem erhitzten Gespräch zwischen den beiden, in dem Jensen Macready auch aufgrund seiner Einstellung gegenüber Augmentierten konfrontieren kann. Macready gibt daraufhin zu erkennen, dass es ihn stört, dass Augmentierte sich für normalen Menschen überlegen halten. Wenn Jensen mehrfach nachhakt, kann er Macready schließlich dazu bringen, die Fassung zu verlieren und wutentbrannt zu schreien, dass er wegen Augmentierten drei Männer verloren hat. Er beherrscht sich aber schnell wieder und entschuldigt sich - wenn schon nicht für seine Aggression - für seine Unprofessionalität. Jensen schließt mit den Worten, dass sie vielleicht nie beste Freunde werden, aber dennoch zusammenarbeiten müssen, was Macready akzeptiert.

Nomad Stanek

Lebt im Dávný Obvod-Viertel beim Poutník Nádraží, Gebäude 96, zweiter Stock

Besitzer eines Uhrenladens, Vater von Allison Stanek.

Er schickte Allison in eine psychiatrische Klinik in Bohnice.

Ab dem 16. Februar 2028 wurde Allison in seine Führsorge übergeben. Zuerst wirkte sie glücklich, dann aber freundete sie sich langsam mit der Kirche des Maschinengottes an und wurde zu einer Fanatikerin.

Er steht mit dem Psychologen seiner Tochter in Kontakt, der aber letztendlich aufgibt, nachdem er von Allison angegriffen wird.

Da der Dvali-Boss Radich Nikoladze die Uhren mochte, die Stanek herstellte, gingen sie eine Abmachung ein. Irgendwann brach Radich die Abmachung jedoch.

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Es wird ein Bombenanschlag auf Staneks Geschäft verübt, bei dem die Fassade beschädigt wird. Auch sein Haus wird von zwei Dvali-Gangstern aufgesucht, die dort auf Nikoladzes Befehl eine Gasfalle in sein Haus einbauen. Die Falle kann aber von Adam Jensen neutralisiert werden, bevor Stanek überhaupt dort auftaucht.

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Stanek befindet sich währenddessen in Irish Stool, wo er von Task Force 29-Agenten festgesetzt wird. Kurz darauf taucht auch Adam Jensen dort auf, der Stanek für den Bombenbastler der ARC-Splitterzelle hält. Stanek protestiert gerade gegen seine Verhaftung, bis Jensen die anderen beiden Agenten fortschickt um sich persönlich mit Stanek zu unterhalten. Jensen konfrontiert ihn mit den Anschuldigungen und behauptet, dass man Stanek mit den Bomben von Ruzika in direkte Verbindung bringen kann. Geschockt und panisch streitet Stanek aber alles ab und behauptet, dass sie den Falschen haben. Allerdings legt Jensen ihm die Beweise vor - unter anderem die Werkzeuge zur Bombenherstellung, die Jensen in Staneks Wohnung gefunden hat.

Stanek behauptet, dass diese Werkzeuge nicht ihm gehören, doch bricht mitten im Satz ab und gibt plötzlich verzweifelt zu, der Bombenbauer zu sein. Jensen erkennt jedoch, dass Stanek nur versucht, seine Tochter Allison zu schützen, die die wirkliche Bombenbauerin sein muss. Schließlich gibt Stanek klein bei und gibt zu, dass seine Tochter die Bombenbauerin war. Er behauptet, dass Allison nach dem Opti-Zwischenfall in Kontakt mit einigen zwielichtigen Gestalten gekommen ist und behauptet, dass diese Allison manipuliert und verschleppt haben. Er besteht darauf, dass Allison keine Schuld trifft und behauptet, dass Jensen ihr stattdessen helfen muss. Er erklärt, dass er Allison eigentlich in der Bar treffen wollte, dass aber nur einer von "denen" kam und ihm einen Abschiedsbrieg von Allison überreichte.

Stanek bittet Jensen erneut um Hilfe, Allison zu retten. Er kann Jensen allerdings keine Anhaltspunkte nennen, wo er Allison finden kann und wird daher von Jensen gebeten, die Agenten zu Task Force 29 zu begleiten.

Alejandra Vega

Stammt aus Panama und arbeitete einst als Pilotin für Belltower Associates. Als sie dabei eine Verschwörung ihrer Arbeitgeber und VersaLife fand, musste sie aus Panama fliehen, da sie zu einem Feind geworden war. Sie wurde vom Juggernaut-Kollektiv unterstützt und trat der Gruppierung schließlich auch bei.

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Nachdem Jensen Millers Apartment durchsucht hat, trifft er sich mit Alex in einer Seitengasse. Alex verrät ihm daraufhin, was ihre Forschungen bezüglich VersaLife ergeben haben und dass sie herausgefunden hat, dass dort vor einigen Monaten eine Forschungsassistentin auf die selbe Art und Weise wie Talos Rucker ums Leben kam. Jensen hat zu diesem Zeitpunkt die Möglichkeit, Alex Ruckers Beweise zu geben, falls er sie von Rucker erhalten hat. Alex verrät Jensen zudem, dass Janus selbst den Autopsiebericht der toten Forschungsassistentin beschafft hat und fand, dass dieser wirkte, als wäre etwas verschleiert worden. Jensen beschließt nun, Millers NSN-Zugang zu benutzen um in dessen vergangenen Gesprächen herumzuschnüffeln. Vega ist wegen des Risikos besorgt, bittet Adam, vorsichtig zu sein und bittet ihn auch, dafür zu sorgen dass sie während seines NSN-Besuchs eingeklinkt ist.

Als Jensen sich anschickt, das NSN zu betreten, nimmt er über Infolink Kontakt mit Alex auf. Alex klärt ihn über die Grundlagen des NSN auf und erklärt ihm, dass er sich höchstwahrscheinlich in Form von Millers digitalem Avatar in einem holografischen Konferenzraum einfinden wird. Sie erinnert ihn daran, dass der Flüsterchip noch aktiviert ist, so dass sie das sehen wird, was auch Jensen sieht.

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Daria

SM10: Der Harvester

Der Harvester, Harvester-Nachahmungstäter

Svobotka

Hat eine EMP-Granate benutzt um Angela auszuschalten.

Hat Angela erwürgt und dabei teilweise einen Fingerabdruck hinterlassen. Hat ihr dann die Augmentierungen mit roher Gewalt aus dem Körper gerissen.

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Als Adam Jensen am Tatort auftaucht, ist Daria noch recht mitgenommen, erkennt Jensen aber als ihren Nachbarn. Sie verrät ihm verzweifelt, dass eine augmentierte Frau ermordet wurde und dass dies auch noch genau vor ihrem Gebäudekomplex geschah. Sie behauptet, dass es traurig ist, dass die Polizei sich nicht viel Mühe bei den Ermittlungen geben wird, da Opti-Opfer keine besondere Priorität haben. Als Jensen sie fragt, warum genau sie am Tatort ist, verrät Daria verzweifelt, dass Detective Montag fordert, dass sie bleibt, da er glaubt, dass Daria etwas gesehen hat. Daria verrät, dass sie möglicherweise sogar wirklich etwas gesehen hat, aber lieber nichts sagen würde, da sie sich sonst in Gefahr bringen würde.

Sie verrät, dass sie der Polizei nicht traut, sondern sich sicherer fühlen würde, falls Jensen persönlich ermittelt, da dieser selber auch augmentiert ist. Sie behauptet zudem, dass Jensen aussieht, als könnte er sie beschützen und fleht Jensen an, mit Detective Montag zu sprechen. Nachdem Jensen zugesagt hat, fragt die erleichterte Daria, ob sie Jensen irgendwie kontaktieren kann, falls ihr noch etwas einfallen sollte. Jensen gibt ihr daher Zugang auf sein Infolink, so dass sie ihn per Funk kontaktieren kann. Kurz darauf wird sie von Montag nach Hause geschickt. Nachdem Jensen zwei Verdächtige, Johnny Gunn und Radko Perry, untersucht hat, beide sich jedoch als unschuldig erwiesen haben, kontaktiert er Daria über Infolink, was diese überrascht, sie aber auch erleichtert.

Karl Montag

Kommissar/Detective Karl Montag

SM10: Der Harvester

Er saß lange am Schreibtisch und ist daher etwas eingerostet.

Er steht zwei Monate vor dem Ruhestand. Er glaubt, dass die Zentrale sich einen Spaß mit ihm macht und ihm deshalb den Fall kurz vor seiner Pensionierung zuteilt.

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Er sichert den Tatort ab und fordert Daria auf, zu bleiben.

Nachdem Jensen mit Daria gesprochen hat, zeigt Montag sich überrascht, dass Daria mit ihm gesprochen hat, da sie Montag rein gar nichts verraten wollte. Er fragt Jensen nun, ob Daria etwas gesehen hat, woraufhin Jensen ihm verrät, dass sich Daria Angst um ihre Sicherheit macht, wenn sie redet. Jensen verrät auch, dass er den Täter hinter Gitter sehen will, was Montag genau so sieht. Er fügt aber an, dass das Opfer augmentiert war und dass dies die Sache komplizierter macht. Zudem impliziert er, dass er Befehle von oben bekommen hat, ermordete Augmentierte nicht weiter zu berücksichtigen und "unnötige Ermittlungen" zu unterlassen und stattdessen einfach den augmentierten Ehemann des Opfers zu verhaften. Montag lehnt ein solches Vorgehen jedoch ab und verrät, dass ihm zwar die Hände gebunden sind, dass Jensen jedoch parallel ermitteln könnte.

Er nennt Jensen daraufhin die Adresse von Gunn und erlaubt ihm auch, den Tatort zu untersuchen. Er beantwortet zudem Jensens Fragen und verrät beispielsweise, dass Gunn zwar nicht zwangsbedingt schuldig ist, aber dennoch kein guter Mensch ist. Er verrät delusioniert, dass die Polizei nicht länger ein Ideal von Gerechtigkeit ist, sondern stattdessen ein Instrument der Machthaber und ein Spiegelbild der Gesellschaft ist. Er verrät Jensen auch, dass einer der Polizisten in dem Mord Parallelen zu einem Mörder aus der Vergangenheit, Svobotka, sah und einen Nachahmer vermutet. Er gewährt Jensen für den Fall, dass er nachforschen will, Zugang zum Archiv des Polizeireviers um sich die Akten anzusehen. Falls Jensen bezüglich Radko Perry, einem Rivalen von Angela, ermitteln will, nennt Montag ihm Perrys Adresse, verrät aber, dass er nicht glaubt, dass Perry verantwortlich ist.

Wenn Jensen nach seinem Gespräch mit Gunn schließlich zurückkehrt und ihm berichtet, dass Gunn und Perry beide nicht für den Mord verantwortlich sind, kann er den Fall abschließen und sowohl Perry als auch Gunn entlasten. Er verrät, dass stattdessen jemand versucht, einen toten Serienmörder, den Harvester, nachzuahmen. Da sich die gesamten Puzzleteile noch nicht zusammenfügen lassen, behauptet Montag, dass er vorerst aber niemanden verhaften kann. Er ruft nach seinem Gespräch mit Jensen einen Polizisten zu sich und behauptet, dass sie ihr Lager abbrechen werden. Er bespricht sich noch mit dem Polizisten und dann ziehen sie sich zurück - Montag sucht eine nahe Bar auf.

Johnny Gunn

SM10: Der Harvester

Gunn ist der Ex-Mann von Angela Gunn. Vorher war er schon mehrmals verheiratet.

Er arbeitete einst für Belltower.

Er war für Belltower in New South Wales - Australien - während des Bürgerkriegs. Beide Hände sind augmentiert.

Er war nicht freiwillig aufmentiert, sondern musste es für Belltower machen lassen um zu einem besseren Soldaten zu werden. Allerdings zweifelt er seitdem an seinen Gefühlen und Emotionen, da er sich nicht sicher sein kann, dass sie "echt" sind. Er ist demoralisiert, da er findet, dass er längst nicht mehr er selbst ist.

Wurde schon mehrfach verhaftet.

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Als Jensen in Johnnys Wohnung auftaucht und ihn fragt, ob er schon von seiner Frau gehört hat, fragt Johnny lediglich, von welcher Frau er spricht, da er schon mehrfach verheiratet war. Als Jensen ihm daraufhin vom Schicksal ihrer Frau berichtet, erkennt er an Gunns Verhalten, dass dieser schon von Angelas Ermordung wusste. Johnny verrät daraufhin, dass er von Detective Montag angerufen wurde der ihm aufgetragen hat, in der Wohnung zu bleiben und auf Jensens Ankunft zu warten.

Als Jensen ihn daraufhin fragt, wo er sich in der letzten Nacht aufgehalten hat, antwortet Johnny verächtlich, dass er Angela umgebracht hat - oder dass das doch zumindest ist, was Jensen denkt. Johnny verrät Jensen zu dessen Überraschung, dass es ihm egal ist, ob Angelas Mörder gefunden wird, da es ihm ausreicht, wenn der Mörder in seinen eigenen Schuldgefühlen schmoren muss, da es die größte Strafe ist, mit seinen eigenen Taten zu leben. Als Jensen nochmals nachfragt, antwortet Johnny schließlich, dass er alleine in seinem Apartment war.

Wenn Jensen weiterfragt, verliert Johnny letztendlich die Fassung und ruft wutentbrannt, dass er es hasst, von Jensen wie ein Verdächtiger behandelt zu werden und dass dieser so tut, als würde ihm an Angela mehr liegen als Johnny. Er ruft, dass ihm die ganze Situation zusetzt. Jensen kann Johnny auch nach seiner Zeit bei Belltower befragen, wodurch er herausfindet, dass Johnnys Hände augmentiert sind und er daher Angela nicht getötet haben kann, da am Tatort ein Fingerabdruck hinterlassen wurde. Jensen verlässt daher Johnnys Wohnung und erstattet Montag bericht.

Klatschmaul

SM10: Der Harvester

Er ist am Tatort anwesend. Wenn Jensen ihn anspricht, behauptet das Klatschmaul, dass es nur eine Frage der Zeit war, dass "sie" die Journalistin erwischt haben und behauptet, dass die Leiche Angela Gunn war, die einem Skandal bezüglich des Politikers Radko Maximilian Perry auf der Spur war. Wenn Jensen die Theorien des Klatschmauls anspornt, spricht dieser weiter und verrät Jensen, was er über Radko weiß. Er hat nichts positives über Perry zu sagen und verrät, dass er ihm sogar Mord zutrauen würde. Als Jensen dann aber fragt, ob der Mann überhaupt etwas gesehen hat, antwortet das Klatschmaul, dass er gerade erst gekommen ist und daher auch nur sieht, was auch Jensen sieht - eine tote Journalistin.

Radko Perry

SM10: Der Harvester

Anti-Opti-Politiker; Kampagnenbüro in alter Druckerei.

Er sucht augmentierte Prostituierte auf. Wurde deshalb von Angela Gunn erpresst.

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Jensen trifft Perry vor dessen Wahlkampfbüro an, welches er gerade von Vandalismus reinigt. Als Jensen an ihn herantritt, behauptet Perry sogleich, dass Jensen sich die Empörung sparen kann, da er lediglich die Stimme des Volkes ist und Jensen daher kein Problem mit ihm persönlich, sondern mit der öffentlichen Meinung hat. Als Jensen berichtet, dass er wegen des Mordes an Angela Gunn gekommen ist, bezeichnet Perry es zwar als tragisch, gibt aber vor, Angela nicht zu kennen. Ansonsten zeigt Perry keinerlei Mitgefühl und verhält sich auch generell arrogant. Als Jensen nochmals Angela Gun erwähnt, behauptet Perry höhnisch, dass Angela ihn netterweise in den Schlagzeilen gehalten hat - ganz egal, worüber berichtet wurde.

Er behauptet kalt, dass Angela bekommen hat, was sie verdient hat, und dass sie sich zwar gegenseitig nicht leiden konnten, dass ihr Hass aber nur beruflich war und nichts war, weswegen man tötet. Als Jensen Radko schließlich nach seinem Alibi für die Mordnacht befragt, antwortet Perry, dass er auf Stimmenfang war. Jensen fragt, ob dies jemand bezeugen kann, woraufhin Perry süffisant antwortet, dass es eine Menge Leute bezeugen können und dass er sie nur anrufen muss und daran erinnern muss, dass sie bei ihm waren. Insgesamt scheint er die Sache nicht wirklich ernst zu nehmen und weigert sich schlichtweg, Jensen zu verraten, wo er die Nacht wirklich verbracht hat.

Zwar kann Jensen nichts aus Perry selbst herausbekommen, kann aber in dessen Büro einbrechen und über dessen Computer Kontakt mit der augmentierten Prostituierten Ivanka aufnehmen und von ihr erfahren, wie Radko die Nacht verbracht hat. Dies macht Radko zwar zu einem Heuchler, entlastet ihn allerdings von dem Mord. Jensen kann Radko dennoch erneut ansprechen und ihn mit seinem Fund konfrontieren. Daraufhin verrät Radko, dass seine Haltung zu Optis nichts persönliches ist, sondern dass er sich lediglich der gesellschaftlichen Meinung anpasst um Stimmen zu bekommen. Da Jensen nicht vorhat, Perry zu erpressen, lässt er ihn zurück und berichtet Detective Montag, dass Radko nicht der Mörder ist.

Walker

Ein von Picus angeheuerter Killertrupp.

Everett fordert, dass Walker getötet wird, da dieser nicht willenlos Befehle befolgt sondern Fragen stellt

Wenn Jensen ihn weiter beschuldigt, zückt Walker schließlich eine Pistole und richtet sie auf Jensen. Falls Jensen bei den anderen Söldnern einen PDA gefunden hat, in dem die Gruppe aufgefordert wird, Walker nach Ende der Mission zu töten, kann er Walker mit diesem Wissen konfrontieren, woraufhin dieser die Waffe wieder einsteckt und wütend seine Arbeitgeber verflucht. Er händigt Jensen daraufhin den Reader aus und will verschwinden. Jensen kann dies entweder zulassen, oder aber versuchen, Walker aufzuhalten, woraufhin es zum Kampf kommt und Walker tödlich oder nicht-tödlich ausgeschaltet wird. Falls Jensen Walker verschont, verlässt dieser den Laden.

Nada Birak

Er betreibt eine Bar im Rotlichtbezirk von Prag.

Er ist ein Waffenschmuggler und versucht, die Dvalis in seiner Operation zu umgehen. In letzter Zeit bekommen die Dvalis aber langsam Wind, dass jemand hinter ihrem Rücken Geschäfte macht, und haben einen von Nadas Kontaktmännern so brutal verprügelt, dass dieser nun künstlich beatmet wird.

Als Jensen in seinem Laden ankommt, behauptet Birak, dass er nach dem Ärger der Nacht nicht geglaubt hätte, einen Augmentierten zu treffen. Er stellt jedoch klar, dass er im Gegensatz zu den meisten Bürgern der Stadt keine Vorurteile gegen Augmentierte hegt und sich mit seinem vorherigen Spruch lediglich auf das Chaos in Golem City bezogen hat.

Er verkauft Nye's Rye (50 Credits) und Surly Welshman Whiskey (50 Credits).

Trivia

• Seine Wohnung befindet sich im dritten Stockwerk eines Gebäudes, welches man durch das Fenster aus einer Seitengasse am Temp Tation-Gebäude erreichen kann. Im Inneren befindet sich neben diversen Gegenständen unter anderem ein Dreieck-Code in einem Regal.

Masa Kadlek

SM09: Es bleibt alles in der Familie.

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Obwohl sie ein Arrangement für ihren Sohn Dominik getroffen hat, das eine Frau und eine Wohnung fernab der organisierten Kriminalität beinhaltet - und für Masa gleichzeitig ein lukratives Bündnis bedeutet - weigert Dominik sich. Er will stattdessen in der Organisation der Dvali aufsteigen und sich für Handlanger von Radich Nikoladze verdingen.

Als Jensen das Manager-Büro betritt, bespricht sich Kadlek gerade mit einigen Untergebenen und tut ihren Unmut über die Entscheidungen ihres Sohns lauthals kund. Als sie Jensen sieht, stellt sie sich vor und offenbart, dass ihr die Red Queen gehört. Sie behauptet, dass sie stolz darauf ist, alles Wichtige zu wissen, dass sie Jensen aber dennoch nicht kennt. Narch einem kurzen Geplänkel behauptet Kadlek, dass in der Red Queen ihr Wort Gesetz ist und dass es sich um ein Familienunternehmen handelt. Sie verrät, dass ihre Söhne als Barkeeper und Sicherheitschef in dem Club arbeiten und dass eine ihrer Nichten sogar als Attraktion tanzt. Sie behauptet, dass ihr die Familie über alles geht. Falls Jensen nach dem Einfluss der Dvali in den Club fragt, wischt Kadlek dies beiseite und behauptet, dass die halbe Stadt von den Dvalis geleitet wird. Sie behauptet, dass gewisse Dinge in Prag eine feste Hand brauchen und erklärt, dass sie aus diesem Grund auch das Red Queen führt. Sie warnt Jensen aber auch unterschwellig, nicht zu viele Fragen zu stellen.

Wenn Jensen Kadlek schließlich nach Dominik fragt, murrt Kadlek, dass sie wusste, dass Jensen nicht einfach so aufgetaucht ist. Jensen verrät, dass er einen Gefallen für Otar Botkovelli zurückzahlen soll und Kadlek entgegnet, dass sie schon gehört hat, dass Otar sich wieder versöhnen will. Kadlek erklärt Jensen nun, dass ihr Sohn schlechte Entscheidungen getroffen hat und dass sie ihn nun aus einem Umfeld herausbekommen muss, in das er nicht gehört. Sie offenbart, dass ihr aus politischen Gründen die Hände gebunden sind, dass dies bei Jensen aber nicht der Fall ist. Sie verrät, dass Dominik sich in einem Hotel auf dem Territorium von Radich aufhält und dass sie selbst diese "Gastfreundschaft" nicht ohne Konsequenzen verletzen kann.

Sie händigt Jensen ein Foto ihres Sohnes aus und befiehlt ihm, ihn nicht-tödlich auszuschalten, aus dem Gebäude zu schleppen und in einen Lagerraum außerhalb von Radichs Territorium zu sperren, damit Kadlaks Leute ihn von dort abholen können. Sie warnt Jensen zudem, dass er dabei nicht von Radichs Leuten entdeckt werden darf. Kadlak behauptet trocken, dass die Brautentführung eine alte Tradition dort ist, wo sie herkommt und dass Jensen das ganze als Beitrag zur Emanzipation sehen soll.